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  • AutorenbildJoerg Nicht

Traumreise mit einem E-Auto: Die Grand Tour of Switzerland

Wie ist ein Roadtrip mit einem Elektroauto? Das wollte ich schon länger wissen, denn bisher war ich nur in Städten oder auf Tagestouren mit E-Autos unterwegs. Für die weite Reise habe ich mir einen Streckenabschnitt der „Grand Tour of Switzerland“ ausgesucht. Die Route der Grand Tour ist so gewählt, dass man meist auf Nebenstraßen unterwegs ist und die schönsten Pässe der Schweizer Alpen überquert.


Wie bewährt sich ein E-Auto auf längeren Strecken und auf Pässen? Ich war optimistisch, dass das gut funktioniert, denn in den letzten Jahren bin ich mit verschiedenen E-Autos gefahren und war stets von ihnen begeistert. Allerdings hatte ich noch keine weite Tour gemacht. Das wollte ich ändern. Als Partner konnte ich Schweiz Tourismus gewinnen. Außerdem fuhr ich die Strecke im Rahmen der WAVE. Das ist die größte E-Mobil-Rallye der Welt, an der im Jahr 2020 dreißig Fahrzeuge teilnahmen. Der Tour-Direktor Louis Palmer ist ein echter Pionier in diesem Bereich.

Straße und Inn


Voll aufgeladen übernehme ich einen Tesla X am Züricher Flughafen. Wer noch nie in einem Tesla gesessen hat, dem fällt als erstes der riesige Bildschirm auf, über den die Fahrzeugfunktionen gesteuert werden und auch die Navigation erfolgt. Dass dazu Google Maps genutzt wird, ist Geschmackssache. Entscheidend ist, dass der Navigator die Supercharger anzeigt. Das sind Tesla-Ladestationen, die das Aufladen bis zu 80 Prozent der Kapazität in einer halben Stunde ermöglichen. Was auch auffällt: Dieser Tesla ist sehr groß. Auf den kleinen Straßen in den Bergen wird die Größe dieses Autos für mich zur Herausforderung. Aber das ist keine Besonderheit von E-Autos, sondern der Autoklasse geschuldet.



Zwei Ladestrategien auf Roadtrips


Die Frage, wie man auf einer solchen Tour die Batterien lädt, möchte ich gleich am Anfang beantworten. Die Etappen der Grand Tour of Switzerland sind zwischen 50 und 200 Kilometer lang. Für die meisten neuen E-Autos sind solche Distanzen kein Problem. Es reicht also aus, das E-Auto über Nacht aufzuladen. Bei der Planung der Tour sollte man nur darauf achten, an Orten mit Lademöglichkeit zu übernachten. Das ist zwar keine Garantie, sofort eine freie Ladestation zu finden, aber man ist auf der sicheren Seite.


Die andere Strategie besteht darin, am Tag den Akku aufzuladen, während man etwa eine Stadt besichtigt oder eine Wanderung macht. Derzeit sind noch nicht viele Ladestationen an touristischen Zielen vorhanden. Man muss also damit rechnen, das Auto an weniger attraktiven Plätzen aufzuladen. In der Nähe der Supercharger-Station in Quinto gibt es ein paar alte Häuser zu sehen, der obligatorische Brunnen spendet Wasser und im Motel, auf dessen Parkplatz sich die Ladesäulen befinden, kann man einen Kaffee trinken. Fahrer von Teslas nutzen die Zeit gern, um an ihren Laptops zu arbeiten. Auch Warten gehört zum Reisen.



Von Scuol nach Lugano


Meine „Grand Tour“ beginnt in der Ostschweiz, in Scuol im Kanton Graubünden. Scuol ist ein Kurort und liegt im Inntal. Immer am Inn entlang führt mich die Fahrt leicht ansteigend nach St. Moritz. Auffällig sind die vielen Baustellen, die zum kurzen Stopp zwingen. In der Regel funktionieren die Ampelanlagen automatisch und reagieren auf den Verkehr.

Sonnenaufgang nahe Scoul


Hinter St. Moritz geht es hinauf zum Julier-Pass, dem ersten Pass auf meiner Tour. Der Tesla hat soviel Kraft, dass der Anstieg kein Problem ist. Zugleich kann ich sehr genau sehen, wie nur eine etwas höhere Geschwindigkeit den Ladestand verringert. Die Formel ist ganz einfach: hohe Beschleunigung und hohes Tempo verringern die Ladung schneller als geringe Beschleunigung und langsames Fahren. Besonders fällt das bei Steigungen auf.

Nach dem Pass geht es talabwärts. Für die Fahrt mit dem Elektroauto bedeutet das, dass Energie zurückgewonnen werden kann. Das Verfahren heißt Rekuperation: Wenn ich den Fuß vom „Gas“ nehme, bremst das Auto ab, ohne dass ich das Bremspedal betätige. Durch die Räder und die dabei wirkende kinetische Energie wird ein Generator angetrieben, der durch den elektromotorischen Widerstand Strom erzeugt. Dieser Strom wird in der Batterie gespeichert. Wieviel Energie das Auto rückgewinnt, lässt sich jeweils an der Anzeige ablesen. Der Tesla wendet diese Technik nicht ganz so aggressiv an wie etwa der Nissan Leaf. Wer sich einmal daran gewöhnt hat, (fast) nur noch mit einem (Gas-)Pedal zu fahren, möchte es nicht mehr missen, weil sich die Geschwindigkeit damit sehr einfach steuern lässt. Zumindest finde ich, dass das die bequemste Art des Fahrens ist.


In Thusis halte ich kurz an, um etwas zu essen. Ich entscheide mich dagegen, den Tesla X zu laden. Die Reichweite, die mir noch zur Verfügung steht, ist mit 120 Kilometern angegeben. Der nächste Supercharger ist 107 Kilometer entfernt. Ich frage die Kollegen von der WAVE, was sie denken: Komme ich mit der Ladung bis zum nächsten Supercharger auf dem Monte Ceneri? Das sollte kein Problem sein, meinen sie. Ich mache mich auf den Weg über den San-Bernardino-Pass. Das Hinterrhein-Tal ist wunderschön und bekannt für die Viamala-Schlucht. Für eine Wanderung dort habe ich leider keine Zeit, da mein Ziel Lugano ist und ich einem ehrgeizigen Zeitplan folge. Ich fahre also ohne Halt weiter, komme langsam über die Baumgrenze.

Was mir immer größere Sorgen bereitet, ist der Ladestand der Akkus. Die Energie scheint sich am Berg buchstäblich in Luft aufzulösen, die Reichweite schmilzt schnell. Ich traue mich kaum mehr zu beschleunigen. Der Weg bis zur Passhöhe scheint endlos. Fünf Kilometer vor der Passhöhe wird mir eine Reichweite von 40 Kilometern angezeigt. Drei Kilometer vor dem Pass nur noch 30. Ich komme hoffentlich noch bis zum Pass. Welche Möglichkeit bleibt mir? Soll ich umkehren?


Ich schaffe es auf den Pass – die Reichweite beträgt nun noch 17 Kilometer. Bis zur Ladestation sind es aber noch rund 70 Kilometer. Wie soll das gehen? Die nächste Lademöglichkeit gibt es an einem Hotel, aber auch das ist 50 Kilometer entfernt. Hat sich der Bordcomputer des Teslas derart verrechnet? Um zu entspannen, will ich erst einmal aussteigen. Aber der Bordcomputer sagt mir, dass ich nicht anhalten soll, weil auch beim Parken Strom verbraucht wird. Keine Wanderung, kein Erinnerungsfoto. Weiterfahren! Was bleibt mir übrig?


Meine Strategie: Keine Energie für unnötige Beschleunigung, beim Fahren möglichst viel Strom zurückgewinnen. Das funktioniert gut und es beruhigt mich etwas, denn der Bordcomputer zeigt an, wie sich die Reichweite wieder erhöht. Nach knapp 50 Kilometern, kurz vor Bellinzona, zeigt er mir eine Reichweite von 35 Kilometern an. Der Weg bis zum Supercharger auf dem Monte Ceneri beträgt rund 20 Kilometer. Das sollte also reichen.

Im Stadtverkehr von Bellinzona geht es nur langsam vorwärts. Stop-and-Go ist suboptimal für den Akku. Ich versuche, das Anfahren aus dem Stand zu vermeiden, denn es kostet besonders viel Energie. Hinter der Stadt geht es nun flüssiger. Aber es kommt noch ein Berg, und die Reichweite des Autos verringert sich wieder. Ich gerate noch einmal ins Schwitzen. Endlich ist die Ladestation in Sicht. Und es sind auch Ladesäulen frei. Die Reichweite war auf sieben Kilometer geschrumpft.


Vielleicht gehört ein solches Erlebnis zu einem Roadtrip mit einem Elektroauto. Als ich anderen Fahrer:innen davon berichte, erzählen sie ganz ähnliche Geschichten.

Nach dem kurzen Ladestopp fahre ich weiter bis zum Lago di Lugano. Der Schreck sitzt mir noch in den Gliedern, doch langsam entspanne ich und genieße die Luft am See, den Ausblick auf die Berge.



Von Locarno nach Täsch – die Königsetappe über Gotthard und Furkapass


In Locarno übernachte ich; am Morgen ist noch etwas Zeit für einen Spaziergang durch die Innenstadt. Dabei treffe ich zwei Kollegen von der WAVE, die mit einem VW Bulli (T2) aus den späten 1970er Jahren unterwegs sind. VW entwickelte damals zusammen mit Siemens eine Elektroversion, von der etwa 200 Stück gebaut worden sein sollen. Die Akkus mussten inzwischen getauscht werden, aber der Bus fährt. Im Gegensatz zu heutigen E-Autos hat er noch ein Schaltgetriebe und ist insgesamt langsamer unterwegs.


Die Kollegen haben ein Problem: Über Nacht wurde der Bus nicht geladen, er hat nur 30 Prozent Akkustand. Damit die heutige Etappe mit den zwei Pässen Gotthard und Furka zu schaffen, ist unmöglich. Für die Kollegen wird es ein Tag mit einigen Ladestopps.

Für mich geht es gleich Richtung Gotthard. Einen Ladestopp lege ich im oben erwähnten Quinto ein. Sicher ist sicher. Während der Tesla lädt, schaue ich mich kurz im Ort um und zapfe frisches Wasser am Brunnen. Dann geht die Fahrt weiter. Nach einigen Kilometern überhole ich zwei Autos aus dem letzten Jahrhundert – oder deren Nachbauten. So genau kann ich das nicht erkennen. Es sind Rechtslenker, ohne Dach. Die Fahrenden sind stilvoll gekleidet mit Lederkappe (der Fahrer) und Kopftuch (Beifahrerin). Wie schnell mögen sie fahren? 40 oder 50 Kilometer pro Stunde?


Ich fahre auf der alten, kopfsteinbepflasterten Gotthard-Straße. Nur ein paar Radfahrer, einige Motorradfahrer und ein paar Autos sind unterwegs. Diesen Weg nimmt, wer Zeit zum Reisen hat und die Strecke genießen möchte. In der Tremola, dem fotogenen Kurvengeschlängel kurz vor der Passhöhe, treffe ich mich mit andern Fahrer:innen der WAVE zum Fototermin. Inzwischen gibt es eine große Vielfalt an E-Autos, das ist unübersehbar.

Die Teilnehmer:innen der WAVE an der Tremola


Auf der Passhöhe ist dann einiges los, überall parken Autos. Hier ist es nicht so beschaulich wie weiter unten. Die allermeisten fahren die neue Passstraße aus den 1960er Jahren und machen dann hier einen Zwischenstopp. Dafür nehme ich mir keine Zeit. Den Wagen lasse ich Richtung Tal rollen, um dann zum Furkapass zu fahren. Auf meiner Tour wird das der höchste Pass sein mit 2.429 Meter über dem Meeresspiegel. Die Straße von der Südostseite auf den Pass ist relativ schmal, ich muss mich konzentrieren, der Tesla ist eigentlich zu breit, zumindest habe ich das Gefühl.


Das Highlight dieses Passes liegt etwas unterhalb der Passhöhe: Der Rhonegletscher oder das, was von ihm übriggeblieben ist. Noch vor 50 Jahren war der Gletscher von der Straße aus zu erkennen. Heute muss man ein Stück laufen, um die Reste des im September mit Ruß bedeckten Gletschereises zu sehen.

Hotel Belvedere


Manch einer erinnert sich vielleicht noch daran, dass einige Szenen aus dem James-Bond-Film „Goldfinger“ hier gedreht wurden. In sozialen Netzwerken ist der Furkapass vor allem bekannt für das – derzeit geschlossene – Hotel Belvedere, das fotogen von der Straße umschlossen wird. Als Motiv wird es mit dem amerikanischen Filmregisseur Wes Anderson in Verbindung gebracht. Insbesondere in seinem Film „Grand Budapest Hotel“ hat er ein Bild der Belle Epoque konstruiert, nach dem nun Fotograf:innen in ganz Europa suchen. Und ein Motiv aus einem Wes-Anderson-Film könnte dieses Hotel tatsächlich sein. Ich empfehle, am Morgen oder am Abend dorthin zu fahren, denn tagsüber sind sehr viele andere Leute dort, die mit ihren modernen Autos zumindest dann stören, wenn man ein Foto aufnehmen möchte, das zum Hashtag #accidentalwesanderson passt.


Wenngleich an diesem Ort die Umweltzerstörung deutlich wird, ist es eine noch immer faszinierende Landschaft, an der sich der Mensch abgearbeitet hat. Da ist nicht nur die Passstraße, sondern auch die Eisenbahnlinie. 1982 wurde der Furka-Basistunnel für die Schmalspurbahn eingeweiht, die seitdem auch im Winter fährt.


Ich muss aber weiter, denn es ist noch ein gutes Stück bis nach Täsch im Kanton Waliis. Der Weg führt mich durch das Tal. An Roadtrips wie diesem gefällt mir besonders der Wechsel von Fahren und Anhalten. Es braucht immer etwas Zeit, bis man in den Rhythmus kommt. Inzwischen habe ich aber ein Gefühl dafür, wie lange ich für eine Strecke brauche und wie viel Zeit mir für Stopps entlang der Straße bleibt.


Die Landschaft verändert sich. Ich fahre unterhalb der Baumgrenze, die Wälder werden dichter, ein Chalet-Dorf kommt. Ich fahre inmitten grüner Wiesen, Berge ragen um mich auf. Und schließlich komme ich in Täsch an. Dort erwartet die WAVE-Teilnehmer:innen ein Volksfest mit Kapelle und DJ. Der DJ fragt mich gleich zum Tesla aus. Auch das ist ein Aspekt des Unterwegsseins mit einem E-Auto: Ich werde gefragt, wie es so ist, damit zu reisen. Nicht wenige sind auch neugierig, wie sich so ein Tesla fährt.


Obwohl ich schon oft in der Schweiz war, lerne ich erst in Täsch, wie man Raclette richtig zubereitet: Der Käse wird im Käselaib geschmolzen und dann über die Kartoffeln gegossen.



Von Täsch nach Lausanne


Im Parkhaus in Täsch gibt es genug Lademöglichkeiten, so dass am nächsten Morgen alle Tour-Autos geladen sind. Nach den spektakulären Pässen wird die Fahrt heute merklich anders. Die Route führt uns durch das Rhone-Tal, in dem vor allem Wein angebaut wird.

Ich fahre nicht direkt zum Reiseziel Lausanne, sondern mache einen Abstecher Richtung Großer St. Bernhard. Mein Ziel ist der Lac des Toules, ein Stausee 1.810 Meter über dem Meeresspiegel, der 1963 fertiggestellt wurde. Auf ihm schwimmen Solarpaneele, mit denen Strom gewonnen wird. Es ist ein sehr erfolgreiches Pilotprojekt, das 2019 gebaut wurde.

Die Solarpanele auf dem Lac des Toules


Aufgrund der Höhe ist hier die Sonneneinstrahlung so stark wie in Nordafrika, und entsprechend ist die Energieausbeute doppelt so hoch wie bei Anlagen im Flachland. Die Anlage produziert 800 Megawatt pro Jahr, was etwa dem Verbrauch von 220 Haushalten entspricht. Da es sich um einen künstlich angelegten See handelt, gab es auch keine Bedenken von Naturschützern gegen das Projekt. Zwei Schwierigkeiten sind zu überwinden. Erstens muss der wechselnde Wasserstand ausgeglichen werden. Die Paneele schwimmen deshalb auf einer Luftkissenkonstruktion auf dem See. Zweitens muss man im Winter den Schnee von den Paneelen abschmelzen. Hierfür verwendet man doppelseitige Module, damit die Photovoltaikanlage das reflektierende Licht des Sees und des Schnees erfassen kann. So erzeugt die Anlage auch bei Schneebedeckung weiter Strom. Das Projekt wird ab 2021 auf insgesamt 22.000 MW erweitert. Das entspricht einer Fläche von etwa 30 Fußballfeldern. Die Floating-Anlage bedeckt dann 35 Prozent des Sees und soll Strom für etwa 6.100 Haushalte liefern.


Beim Mittagessen komme ich mit passionierten E-Auto-Fahrer:innen ins Gespräch. Sie erzählen mir von ihren Reisen unter anderem ans Nordkap quer durch Finnland, die sie schon vor sechs oder sieben Jahren unternommen haben. Über meine Lade-Erlebnisse schmunzeln sie; mit ein bisschen Erfahrung würde das Reichweitenproblem zur Nebensache.

Abendstimmung am Genfer See


Die Fahrt geht dann weiter Richtung Lausanne am Genfer See. Als ich durch Montreux komme, geht die Sonne gerade unter. Hier begegnet mir eine andere, lange bekannte Form der Elektromobilität: Elektrobusse, die per Oberleitung ihren Strom bekommen.

Dies ist mein letzter Abend auf der Grand Tour. Ich blicke auf den Genfer See: So viel gab es in den drei Tagen zu sehen, eigentlich zu viel für diese drei Tage. Wenn das kein Grund ist, bald wiederzukommen? Die Tour würde ich auf jeden Fall wieder mit einem E-Auto machen.





Allgemeine Hinweise zur Tour mit einem E-Auto


Wer noch nie mit einem Elektroauto unterwegs war, sollte es unbedingt ausprobieren, und zwar erst einmal in der Stadt. Warum? Für eine längere Tour ist es hilfreich zu wissen, wie schnell sich der Akku unter bestimmten Bedingungen entlädt. Der Umstieg auf ein E-Auto verlangt, dass man sich auf die Technologie einlässt. Insgesamt ist das Fahren eines E-Autos aus meiner Sicht deutlich einfacher als das eines Verbrenners. Die heutigen, elektrisch getriebenen Autos sind auch dank der Bordelektronik einfach zu bedienen.

Ladestationen sind in vielen Orten entlang der Strecke vorhanden. Unterschiedliche Standards und Tarife erschweren die Übersicht. Die einfachste Lösung bietet Tesla mit seinen eigenen Supercharger-Stationen an.

Praktische Informationen zu Route und Reisezeiten lassen sich auf den Seiten der Grand Tour of Switzerland finden. Einige Hotels bieten Lademöglichkeiten.



Hinweis

Schweiz Tourismus stellte mir ein E-Auto zur Verfügung und organisierte die Übernachtungen in Kooperation mit der WAVE.


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